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Populär gemacht durch Bitcoin, inzwischen mit Ethereum & Co schon längst in Generation zwei. Was steckt technisch hinter der ominösen Blockchain, was hat das mit Datenbanken zu tun und warum steht Microsoft auf einmal auf Oracle? Sind Smart Contracts nur für die Finanzler interessant? Und hey, wieso soll man Verträge programmieren? Im ersten Teil dieser Session gibt es den Background, und zwar nicht nur technisch.

Im zweiten Teil schauen wir uns die BitCoin Blockchain als „Datenbank“ dann einmal genauer an. Ausgangspunkt: Wie anonym ist das Ganze eigentlich wirklich, wo doch alles für alle sichtbar sein soll?

Nach einem kurzen Einstieg in die Hintergründe, laden wir die Blockchain des Bitcoin (d.h. alle Transaktionen die bisher stattgefunden haben) in  eine Datenbank und zwar ins Neo4j und schauen, welche Analysen in solch einer GraphDB möglich sind. Auch ein Vergleich mit unserem relationalen SQL Server darf natürlich nicht fehlen (warum schlägt sich so eine GraphenDB hier eigentlich besser?) Visualisierung und weitere Analysen dann – wie könnte es anders sein – im PowerBI,das wir direkt ans Neo4j andocken.

Referenten

Christoph Seck

Christoph Seck arbeitet als BI Architekt für die KI Performance GmbH und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.Er ist Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Veranstaltungsort

Karlstraße 152,45329,Essen,DE
GDS Business Intelligence GmbH
 
 
 
Karlstraße 152
Northrhine Westphalia
45329 Essen
Deutschland


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