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„NoSQL“ ist ja inzwischen mit aller Gewalt auch bei uns Microsofties angekommen. Hadoop in diversen Varianten (klar), Spark etc. etc. Einzig bei GraphDBs sah es anfangs doch recht mau aus. Trinity wurde zwischenzeitlich zwar Open Source, rührte sich sonst aber rein gar nicht. Trotzdem, spätestens seit der LinkedIn Übername brodelte die Gerüchteküche.

Im Sommer 2017 dann der Doppelschlag: Cosmos spricht Gremlin und die GraphDB Integration im 17er.

Anlass genug für uns einen näheren Blick zu riskieren: Was können GraphDBs eigentlich besser als unser vertrauter rein relationaler SQL Server? Und warum? Als Benchmark wählen wir den wohl etabliertesten Vertreter – Neo4J – und schauen was wir uns davon an Features abgucken können/wollen. Dann wird es spannend: Was davon kann unsere Lieblingsdatenbank denn jetzt auch? Wie sehen die dreckigen Details aus? Und gibt es vielleicht noch weitere Alternativen in der immer bunter werdenden Data Plattform Welt von Microsoft?

Referenten

Christoph Seck

Christoph Seck arbeitet als BI Architekt für die KI Performance GmbH und setzt dort BI Projekte im Microsoft Umfeld um. Mit dem MS BI Stack beschäftigt er sich schon seit über 15 Jahren.Er ist Gastdozent an der Uni Hildesheim, Mitgründer und RGV der PASS Gruppe Hannover/Göttingen und regelmäßiger Sprecher in PASS Gruppen und auf Konferenzen zu Themen aus den Bereichen Datenbanken, BI und agile Vorgehensmodelle.

Veranstaltungsort

Walter-Gropius-Straße 5,80807,München,DE
Walter-Gropius-Straße 5
80807 München
Deutschland


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