Allgemeine Informationen
Datenanalysten lieben die Auswertung historischer Daten; Datenbankentwickler verzweifeln – teilweise – an den Anforderungen. Welche Technologie stellt Microsoft SQL Server zur Verfügung, um die täglichen Herausforderungen in diesem Aufgabengebiet zu meistern. Mit Microsoft SQL Server 2016 kommen – endlich – Temporal Tables (Ein ANSI 2011 Standard), ein von den Entwicklern lang ersehntes Feature.
Mittlerweile gibt es viele Standardbeispiele zur Verwendung von Temporal Tables; diese Session zeigt die technischen Hintergründe und die Besonderheiten, die mit der Verwendung von Temporal Tables einhergehen:
· Welche Besonderheiten gilt es bei Temporal Tables und der Verwendung von NULL Werten zu beachten?
· Wie bearbeitet Microsoft SQL Server das Umbenennen von Objekten / Attributen, wenn Temporal Tables im Spiel sind
· Trigger in Temporal Tables eher ein No Go?
· Wie verhalten sich Veränderung von Metadaten in den Tabellen bei Temporal Tables?
· Welche Besonderheiten gibt es zu beachten, wenn Temporal Tables mit InMemory-Tabellen verwendet werden?
· Temporal Tables und berechnete Spalten – kann das funktionieren?
Referenten

Uwe Ricken
Uwe Ricken verfügt über mehr als 6 Jahre Praxiserfahrung als DBA und mehr als 14 Jahre Erfahrungen als Entwickler von Datenbankmodellen. Im Mai 2013 wurde diese Erfahrung mit der Zertifizierung zum 7. deutschen „Microsoft Certified Master – SQL Server 2008“ gekrönt. Im Juli 2013 wurde ihm zum ersten Mal der MVP-Award von Microsoft für seine Unterstützung der Microsoft SQL Server Community verliehen. Damit war Uwe Ricken der erste MCM + MVP in Deutschland. Uwe Ricken ist als Sprecher zu den Themen „Database Engine Internals“, „Query Optimizing“ und „Entwicklung“ auf vielen Konferenzen in ganz Europa anzutreffen.
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