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RG Hamburg 18/04: Sascha Lorenz – SQL Server Statistiken – Die große Hafenrundfahrt in 90 Min
Auf vielfachen Wunsch werden wir uns an diesem Abend mit einem der ungeliebten Stiefkinder des SQL Servers beschäftigen:
Den SQL Server Statistiken
Ziel des Abends soll sein, dass Ihr nach gut 90 Minuten einen guten Überblick über das Thema bekommen habt.
– Warum überhaupt Statistiken auf den Tabellen? Wir machen doch gar kein BI.
– Warum muss der SQL Server überhaupt schätzen?
– Ist das wirklich so wichtig?
– Okay, und was kann ich als DBA tun?
– Ich bin Entwickler und das ist doch nur so ein DBA Thema, oder etwa nicht? (Spoiler Alert… nööööö, Du bist sowas von dabei!)
– Okay, aber als BI’ler geht mich das doch nun wirklich nichts an, oder? Damn… na gut, was kann ich tun?
– Und was hat sich eigentlich die letzten Versionen so getan?
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RG Hamburg 18/05: Andreas Wolter – Performance Analyse & Tuning in Zeiten von Azure SQL Database und SQL Server 2017
SQL Server 2017 und Azure SQL Database haben in letzter Zeit viele Verbesserungen und Neuerungen im Bereich Performance Analyse und Tuning, bis hin zu Self-Tuning erhalten.
In dieser Session werden die verschiedenen Techniken und Tools gezeigt, welche Entwickler und Administratoren bei der Analyse von Performance sowie dem Tunen speziell in Azure SQL Database aber teilweise On-Premise unterstützen. Wem DTUs, Performance Insights und Extended Events noch weitgehend unbekannt sind, wird hier viel Wissen mitnehmen können, welches gerade in Azure auch direkten finanziellen Nutzen bringen kann. Der Fokus liegt auf SQL Server PaaS (Azure SQL DB) aber Extended Events und viele Query-Engine-Features sind natürlich auch On-Premise verfügbar.
Anmeldungen bitte über Meetup:
https://www.meetup.com/de-DE/Hamburger-MS-SQL-Server-Usergroup-by-PASS-Deutschland-e-V/events/250537813/
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RG Hamburg 06/18: Andre Essing – Azure Cosmos DB – Biggest Hamburger Microsoft Meetup ever
Cosmos DB – NoSQL schlägt zurück
Eine Überblick über die dunkle Seite Ihrer Daten
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Datenbank…
SQL war für lange Zeit die einzige Option Applikationsdaten zu speichern. Es gab immer wieder rebellische Aktivitäten, das SQL Imperium zu stürzen, was eine neue Hoffnung verbreitete. Aber alle anderen Möglichkeiten Daten zu speichern, entpuppten sich nur als eine dunkle Bedrohung.
Nun, nachdem Erwachen der Cosmos DB startet die Rache von NoSQL.
Während der Session schauen wir uns Azure Cosmos DB im Detail an, was Sie mit Cosmos DB erreichen können und wie Cosmos DB in einer galaktischen Umgebung aus Daten und Applikationen genutzt werden kann.
Besuchen Sie meinen Vortrag und finden Sie richtige Lösung für Ihre Applikation.
Mögen die Daten mit Ihnen sein.
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Hierarchien aus und in der Praxis – rekursive CTEs, nested Sets und mehr
Heute Abend haben wir zwei Vorträge zum Thema Hierarchien für Euch:
Rekursive CTEs – Fluch oder Segen… oder beides?
von Cornelia Matthesius (aka Conny), Sysmex Europe GmbH
Musstest du je hierarchische Puzzle wie beispielsweise das Auflösen von Organigrammen mit T-SQL lösen?
Meine persönliche Herausforderung waren Stücklisten-Auflösungen zum Kalkulieren von Produktionskosten – startend mit einfachen Parent-Child-Hierarchien, aber mit unbekannter und variabler Tiefe in den Ebenen der Stücklistenkomponenten.
Obwohl das auch iterativ zu bewältigen wäre, da war da dieses Thema „rekursive CTEs“, was ich mal ausprobieren wollte.
Ja, ich habe geflucht, weil so schöne Dinge wie das Debuggen von Zirkelbezügen und Performance Probleme meinen Weg kreuzten.
Aber wenn man die Hindernisse umschifft und die Grenzen kennt, bietet Rekursion auch elegante Lösungen.
und…
Hierarchien, beyond…
von Sascha Lorenz, PSG GmbH – The SQL Server Company
Was passiert, wenn unsere relationalen Hierarchien immer größer werden und die Abfragen (z.B. rCTEs) nicht mehr skalieren? Welche Alternativen haben wir?
Was können sogenannte Nested Sets für uns tun? Und wo sind die Grenzen dieses Ansatzes?
Wie können wir jenseits von rCTEs und Nested Sets unterwegs sein in der relationalen Welt? Was ist ein „Cube Killer“?
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RG Hamburg 09/2018: Ben Weissman – Das SSIS Paket, das sich selbst optimiert
Die Anzahl der parallelen Dataflows in SSIS ist je nach Vorsystem begrenzt. Somit ist ein paralleles Laden nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Was aber, wenn Tabellen unterschiedlich stark bzw. schnell wachsen?
Hier hilft nur ein regelmäßiges Optimieren, um zu vermeiden, dass Ressourcen verschwendet werden.
Oder ihr habt stark wachsende Strukturen mit hinzukommenden Fremdschlüsseln, die bei der Beladungs-Reihenfolge beachtet werden müssen?
Wir sehen uns für beide Fälle an, wie wir diese mit Biml weitgehend automatisiert lösen und optimieren können!
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RG Hamburg 2018/11: Azure Database Migration Service (DBMS)
Azure einmal verstanden, stellt sich die Frage, wie Ihr Eure SQL Datenbank dorthin migrieren könnt. Ich habe in den letzten ca. 42 Monaten unterschiedliche Ansätze und Tools verwendet und stelle hier einen Auszug der Migration mit Bordmitteln vor. Was machen Migrationstools für Dich? Worum musst Du dich darüber hinaus kümmern? Sind Schema und Daten alles? Was ist mit meinem Code? Authentifizierung? Netzwerk? Anderes? Das erfährst Du in diesem Talk.
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RG Hamburg 2018/12: Sascha Lorenz – SQL Server Überwachung & DevOps mittels operativer Dashboards
SQL Server Monitoring ist bei weitem kein neues oder gar besonders attraktives Thema.
Viel zu oft gibt es gar keinen Ansatz dafür oder es werden nur lieblos einige Werte mit einer allgemeinen Infrastruktur Lösung gemessen.
Auf der anderen Seite werden die bekannten Monitoring Lösungen der diversen Hersteller oft auch nur im Rahmen eines „Fig leaf project“ installiert, um einer Compliance gerecht zu werden.
Nur was sollte eigentlich gemessen und aufgezeichnet werden? Was braucht man wirklich zum Überleben?
Und wie kann eine solche Lösung im Rahmen eines DevOps Ansatzes zu einem Dialog auf Augenhöhe zwischen Entwicklern, Lieferanten und Administratoren führen?
Sofern es dann auch noch (so richtig) agil werden soll, wie kann man mit einem BizOps Konzept die fachlichen Ansprechpartner ins Boot holen ohne mit Ihnen dann in großer Runde z. B. die „The 42 most expensive queries“ anzuschauen? Denn mal ehrlich, müssen wir eigentlich immer nur über Pläne sprechen?
Im Rahmen dieser Session werden wir uns darüber austauschen, was ein SQL Server eigentlich technisch ist und wo man was messen sollte. Welcher Grad an Abstraktion macht wo Sinn? Wie viele Details brauche ich eigentlich? Was sollte ein Entwickler über seinen Code wissen und was sollte er dem DBA dazu mitteilen? Und was liefert der DBA an diesen zurück?
Es wird ein einfacher holistischer Ansatz vorgestellt, welcher sich auch gut im Dialog an verschiedene Ansprechpartner kommunizieren lässt, um ein allgemeines Verständnis für Performance & Skalierbarkeit zu geben.
—
und weil Weihnachten sein wird, fehlt natürlich die obligatorische Dominostein-Schlacht nicht…
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RG Hamburg 2019/03: Benjamin Konrad – Cardinality Estimation Deep Dive – Part 2
Vor zwei Monaten hat uns Benjamin ja bereits eine ganze Menge deep dive Infos über die Statistiken der relationalen Engine gegeben. Nur, es geht noch mehr. Daher nun der 2. Teil. Dieser wird natürlich mit einem kurzen Re-Cap für alle, welche nicht beim 1. Teil dabei sein konnten, beginnen.
„Ein wichtiger Punkt bei der Erstellung eines Execution Plans einer SQL Abfrage ist die Abschätzung, mit wie viel Daten zu rechnen ist.
Wir werden uns ansehen, wie SQL Server zur Beantwortung dieser Frage Statistiken über die Daten in den einzelnen Tabellen pflegt,
wie diese Statistiken im Detail aussehen, wie sie zu lesen sind, und wie SQL Server hieraus die erwartete Zeilenanzahl berechnet,
was die grundsätzlichen Probleme bei solchen Schätzungen sind, und wie diese angegangen werden.“
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RG Hamburg 2019/04: Sascha Lorenz – SQL Server Extended Events 101 – Die Basics und ein wenig mehr in 90 Min
Dieser Abend soll ganz den SQL Server Extended Events gehören.
Seit 2008 dabei, aber immer noch ein Stiefkind in der Nutzung. Der gute alte Profiler ist halt immer noch da und bleibt damit attraktiv.
Wir wollen darüber sprechen, warum es die Extended Events überhaupt gibt. Wie man sie einsetzt. Und wie nicht.
Sind die Extended Events nur etwas für Experten? Definitiv nein! Sind sie einfach zu nutzen und zu verstehen? Leider auch nein. Der Einsatz erfordert ein wenig strategisches Vorgehen und eine weise Wahl der „Waffen“.
Ist das nur etwas für Administratoren? Im Rahmen einer DevOps Strategie für SQL Server Umgebungen ist wieder Kommunikation zwischen den Disziplinen gefragt und auch dabei können die xEvents helfen.
Wir werden uns einige Live Beispiele für die Nutzung von Extended Events anschauen. Ein paar Lasttests machen und die Ergebnisse diskutieren.
Der Vortrag wird von Sascha Lorenz gehalten, einem der Inhaber des SQL Server Think Tanks – PSG Projekt Service GmbH (www.psg.de).
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RG Hamburg 2019/05: Stefan Kirner – Data flows in Azure Data Factory – endlich auch hier Transformationen!
Die Data Factory steht seit längerem in der Microsoft Azure Cloud für das effiziente Kopieren von Massendaten zwischen vielen Arten von Datenspeichern zur Verfügung. Ergänzt wird dieses Angebot um die Modellierung von Abhängigkeiten zwischen mehreren Verarbeitungsschritten und seit der Version 2 auch durch einen Control Flow für die Abbildung von Schleifen und Bedingungen und dem Ausführen von Integration Services Paketen. Seit kurzem können jetzt auch visuell unterstützt Data Flows für das gezielte Anreichern, Korrigieren und Umwandeln innerhalb der Data Factory genutzt werden!
Der Vortrag zeigt nach einem allgemeinen Überblick zur ADF dieses und andere top aktuelle Features des Platform-as-a-Service Dienstes mit wichtigen Tipps aus der Praxis.
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RG Hamburg 2019/06: Sascha Lorenz – Linked Server, rest in peace! RESTful API Calls für SQL Server (On-Prem & Cloud)
In vielen komplexen SQL Server Umgebungen hat die Möglichkeit des Einsatzes von Linked Servern über die Jahre hinweg zu einer Erosion der existierenden Architektur Ideen geführt.
T-SQL macht es uns sehr einfach serverübergreifend zu agieren. Nur, nicht immer ist das später auch wirklich noch sinnvoll. Und sehr selten beherrschbar!
Irgendwann kommt der Ruf nach der Auflösung dieses gordischen Knotens und nach mehr zeitgemäßen Konzepten. Nur keiner mag ihn zerschlagen, da bereits endlos viele T-SQL Zeilen kreuz & quer über viele Server und Datenbanken hinweg unterwegs sind. Jetzt einfach z.B. eine Service Orientierte Architektur einzuführen, käme quasi einer Neuentwicklung gleich, da u.a. vieles jenseits von T-SQL codiert werden müsste.
Diese Session soll Möglichkeiten aufzeigen, wie sich eine Organisation aus einem Linked Server Silo nach und nach befreien kann. Wir zeigen wie T-SQL nach und nach umgestaltet werden kann, um RESTful APIs aufzusetzen und auch zu nutzen.
Es wird u.a. durch Demos vermittelt, wie APIs strukturiert werden sollten, um universell nutzbar zu werden. Des Weiteren schauen wir uns Performance Demos an, um ein Gefühl zu bekommen, wie sich das später alles mal anfühlt.
Long story short: Eine gute Architektur ist nicht immer leicht zu realisieren, aber sie hilft ungemein beim Aufbau skalierbarer Lösungen.
Die Session wird von Sascha Lorenz (www.psg.de) gehalten.
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RG Hamburg 2019/07: Sascha Lorenz – Warum wird SQL Server 2019 das vielleicht coolste Release ever!?!
Wir werden gemeinsam einen intensiven Blick auf die diversen Ankündigungen für den SQL Server 2019 werfen und dabei diskutieren, warum dieses Release vielleicht das Wichtigste seit 2005 wird.
Und, wenn wir schon dabei sind, können wir wieder mal eine Runde „Bring your own problem!“ machen. Also, Ihr seid herzlich eingeladen Eure SQL Server Herausforderungen mitzubringen, vielleicht auch zu demonstrieren und wir werden in der Runde hoffentlich einen Lösungsansatz erarbeiten können.
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RG Hamburg 2019/08: Torsten Strauß – Performance-Optimierung des Transaktionsprotokolls im SQL Server
In dieser Session (Level 300) gehen wir der Frage nach welchen Einfluss das Transaktionsprotokoll auf die Performance des SQL Servers hat.
Wir werden uns ansehen, welche Operationen SQL Server protokolliert und vergleichen dabei die Wiederherstellungsmodelle im Hinblick auf deren Performance.
In dem Zusammenhang werden wir uns auch mit bulk logged operations und ggf. delayed durability beschäftigen.
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RG Hamburg 2019/10: Bernd Jungbluth – Was kann SQL Server zum Datenschutz beitragen? (DSGVO/GDPR)
Vieles! Alleine zur geforderten Sicherheit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten bietet SQL Server eine Vielzahl an Möglichkeiten und Funktionen. Ob nun Verschlüsselung, Integrität und Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Belastbarkeit, schnelle Wiederherstellbarkeit wie auch das Prüfen der Wirksamkeit getroffener Maßnahmen – der DBA wird sich in diesen Themen schnell wiederfinden.
Das ist aber noch nicht alles. Auch zur Umsetzung von Löschkonzepten, Datenübertragbarkeit und Auskunftspflichten sowie zur Klassifizierung der Daten gibt es entsprechende Möglichkeiten im Funktionsumfang von SQL Server.
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RG Hamburg 2019/11: Alexander Klein – Azure Cognitive Services voll auf Docker
Microsoft Cognitive Services (ehemals Project Oxford) sind eine Reihe von APIs, SDKs und Services. Sie stehen Entwicklern zur Verfügung, um ihre Anwendungen intelligenter, ansprechender und auffindbarer zu machen. Cognitive Services erweitern Microsofts KI Plattform.
Wie kann man diese API’s nutzen, wenn man nicht seine Daten in ein Azure Data Center schicken möchte? Nicht jeder Datensatz sollte das eigene Unternehme verlassen. Deshalb bietet Microsoft jetzt das ganze als Dockerimage an, was man auf seiner eigenen Hardware laufen lassen kann. Somit gewinnt man als Unternehmen wieder die Hoheit über seine Daten.
Wie setzte man diese Docker Container richtig im Unternehmen ein? Diese und weitere Fragen wird Alexander Klein in seinem Vortrag beantworten.
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Weihnachtstreffen / Azure DevOps & Visual Studio zum Deployment über DACPACs
Da Microsoft Hamburg im Dezember umzieht, müssen wir das Treffen schon am 4.12. durchführen. Ab 2020 befindet sich das Hamburger Büro dann (wieder) direkt in der Hamburger City.
Hallo PASS’ler, Datenbank’ler und AI’ler…
Wir feiern ein weiteres Jahr PASS in Hamburg!
Es wird wieder Dominosteine satt geben.
Auf jeden Fall, wollen wir ein Jahr SQL Server und alles drum rum Revue passieren lassen. SQL Server 2019, Features, Clound, AI, verteilte Systeme und vieles mehr ist passiert… lasst uns bei weihnachtlicher Atmosphäre drüber schnacken.
Außerdem wird uns Steffen Daute noch dieses Thema näherbringen: Azure DevOps & Visual Studio zum Deployment über DACPACs
In der Sofwareentwicklung ist es ein alter Hut: DevOps und CI/CD, also das Zusammenwachsen von Entwicklung und Betrieb sowie die konsequente Fortführung von agilen Methoden im gesamten Prozess von der Idee zum Benutzer. Was verbirgt sich dahinter und warum sollten auch DBAs diese Verfahren nutzen? Nach etwas Theorie werden wir einen vollständigen CI/CD Prozess mit Visual Studio und Azure DevOps über DACPACs implementieren.
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